Wir sind ihr Partner für
Dentalimplantatsysteme

Dentalimplantologie

Wir widmen uns im Rahmen der Medizintechnik überwiegend der Dentalimplantologie. Hierzu gehört die Entwicklung und Herstellung von Implantatsystemen, Implantatwerkzeugen und Trays.

Bei der Ausgestaltung eines Implantatsystems stehen Ihre Wünsche und Anforderungen stets im Mittelpunkt. Wir erarbeiten gemeinsam mit Ihnen die spezifischen Anforderungen für den anvisierten Markt. Für ein smartes, sicheres und damit erfolgreiches Implantatsystem sind Tests während und am Ende der Entwicklung wesentlich. Bei etg werden auch entsprechende Festigkeitsprüfungen durchgeführt.

Durch die etg-eigene Prototypenfertigung und die damit erreichbaren kurzen Entwicklungszyklen sind die Produkte flexibel anpassbar in kürzester Zeit für den Markteintritt bereit.

Wir unterstützen Sie mit medizintechnischem und technischem Know How sowohl bei der Entwicklung als auch bei der Fertigung.

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Krone

Abutment

Implantat

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Wie funktioniert ein Zahnimplantat?

Das gängige Zahnimplantat besteht aus dem Implantat, dem Abutment und der Krone. Das Implantat wird operativ in den Kieferknochen eingesetzt und fungiert somit als künstliche Zahnwurzel. Das Abutment ist der Implantataufbau, auf dem die Zahnkrone aufgesetzt wird. Das Abutment ist somit das Bindeglied zwischen Implantat und Krone. Die Krone stellt den einzig sichtbaren Teil des Zahnimplantats dar.

Unser Chemielabor

In unserem Chemielabor optimieren wir Oberflächen- und Reinigungsprozesse, wie etwa dem Elektropolieren oder Anodisieren. Die etg entwickelt neue Prozesse zugeschnitten auf Ihre Anforderungen.

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Unsere Kompetenzen in
der Medizintechnik

  • Fatigue Test nach DIN EN ISO 14801
  • Schraubenvorspannungstests
  • Implantateindrehtest
  • Drehmomenttest
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Kausimulator

Um die Qualität unserer Entwicklung und Produktion zu gewährleisten, hat etg einen eigenen Prüfstand für dynamische Belastungsprüfungen an Zahnimplantaten nach DIN EN ISO 14801 entwickelt. Hierzu wurde ein spezieller Zylinder angefertigt, um das Implantat und das Abutment mit Einbettmasse zu umhüllen. Anschließend wird ein halbkugelförmiger Belastungsaufsatz montiert, fixiert, und über die Belastungsvorrichtung anschließend belastet. Das geschieht mit einer Frequenz von 2Hz bis 15 Hz mit einer Zyklenzahl von 2x106 bzw. 5x106, um den Lebenszyklus eines Implantats nachzubilden.